Aktuelles vom Basketball
50 Minis traten bei Basketball-Summerleague an
Es war warm, es war wuselig und es hat jede Menge Spaß gemacht. So lautet das Resümee der 1. Wolfenbütteler U10-Summerleague, zu der Minibasketballer aus drei Trainingsgruppen vom MTV/BG Wolfenbüttel zusammenkamen.
„Das Turnier bildete für die Mädchen und Jungs aus den U10-Mannschaften den Abschluss ihrer ersten Saison mit Punktspielen und war für die Kleineren ein Reinschnuppern und Rantasten an die Basketballregeln“, berichtet Mini-Trainerin Rica Eichler. In sechs bunt gemischten Teams spielten die Anfänger mit den „routinierten Neunjährigen“ zusammen und zeigten, was sie in ihren Trainings schon alles gelernt haben: Dribbeln, Passen, Werfen, Korbleger – alles war dabei!
„Für die Kleinsten war es besonders aufregend, weil sie das erste Mal in Begleitung von Schiedsrichtern und Kampfgericht gespielt haben“, so Eichler. „Es haben wirklich alle super mitgemacht dank der tollen Unterstützung der freiwilligen Helfer, der Nachwuchsschiedsrichter aus unserem Jugendbereich, der Eltern und besonders klasse waren natürlich die Kinder selbst.“
Bald geht es dann in die Sommerferien, in denen einige Teilnehmer der U10-Summerleague direkt im Kids-Camp für Mädchen und Jungs der Jahrgänge 2011 bis 2015 weiter üben möchten. „Das Camp findet vom 18. bis 21. Juli statt und es sind noch Plätze frei“, lautet der Tipp von Maxim Hoffmann, hauptamtlicher Basketballtrainer vom MTV Wolfenbüttel. Anmeldungen sind hier möglich.
Turniersieg der U14-Basketballer in Vechta
Beim Alte Oldenburger Cup, dem U14-Leistungsturnier von ProA Basketballclub Rasta Vechta, konnten sich die Wolfenbütteler Jungs im Finale vor 150 Zuschauern in einem hochklassigen Spiel gegen die starken Gastgeber durchsetzen. Nachdem es im ersten Spiel der Gruppenphase noch eine 37:42-Niederlage gegen Vechtas U14 zu verdauen gab, begannen die an diesem Wochenende von Maxim Hoffmann und Christian Raus trainierten Jungs eine Siegesserie gegen die Teams vom TuS Lichterfelde (45:53), der Gießen 46ers (55:54) und des BBC Osnabrück (48:51), bevor im Finale die Gastgeber mit 51:58 bezwungen werden konnten.
Neben dem Turniersieg geht auch die Auszeichnung des Turnier-MVPs nach Wolfenbüttel: Charles Kemp war auch im Finale nicht zu halten und erzielte immer wieder wichtige Punkte. Die Spiele auf hohem Niveau waren aufgrund der erneut verkürzten Saison ohne Meisterschaften eine sehr wertvolle Erfahrung für alle Spieler. Ein großer Dank geht Rasta Vechta für ein sehr gut organisiertes Turnier mit toller Atmosphäre!
Ü50-Basketballerinnen holen Silber bei Deutscher Meisterschaft
Nach regelmäßigen Teilnahmen an Ü40- und Ü45-Wettkämpfen traten die Wolfenbütteler Basketballerinnen das erste Mal bei einer Deutschen Meisterschaft der Altersklasse Ü50 an. Als Spielgemeinschaft „Saarbüttel“ erspielten sich beim Ausrichter Bonn sechs Spielerinnen aus Wolfenbüttel gemeinsam mit sechs Basketballerinnen aus dem Saarland grandios den Vizemeistertitel.
Das Teilnehmerfeld der vier Teams war ausgesprochen ausgeglichen besetzt. Dementsprechend spannend gestaltete sich das gesamte Turnier, dessen Gewinner erst in der letzten Minute des Abschlussspiels feststand. Gespielt wurde im Modus Jeder-gegen-jeden. Die Teams ASC Dortmund and friends, BG Bonn 92 und die SG Saarbüttel standen nach Abschluss der Spiele mit 4:2 punktgleich da; im Dreiervergleich hatte letztendlich das Team der Dortmunder Basketballerinnen mit einem minimal besseren Korbverhältnis die Nase vorn. Für die SG Saarbüttel sprang der zweite Platz heraus, die BG Bonn 92 belegte Platz 3, die NRW Fifties beendete das Turnier auf Platz 4.
Mit der Silbermedaille ist das „Saarbütteler“ Team mehr als zufrieden: „Das war eine erfolgreiche und richtig nette Meisterschaft“, erklärt Kerstin Gruß, Mannschaftssprecherin vom MTV/BG Wolfenbüttel. „Die Chemie im Team stimmte und beim gesamten Turnier herrschte eine tolle Atmosphäre.“
Nachdem der MTV/BG Wolfenbüttel bereits in 2016 und 2018 die Deutsche Meisterschaft der Altersklasse Ü45 im „Basketball-Wohnzimmer“ Landeshuter Platz ausgerichtet hat, freuen wir uns bereits jetzt darauf, dass im kommenden Jahr die Deutsche Meisterschaft der Ü50 in Wolfenbüttel ausgetragen wird.
Ü35-Basketballerinnen gaben bei Deutscher Meisterschaft alles
Am vergangenen Wochenende spielten die Ü35-Basketballerinnen als Spielgemeinschaft aus den Vereien MTV/BG Wolfenbüttel, Eintracht Braunschweig und SC Osterwieck als SG "Regio 38" bei der Deutschen Meisterschaft in Oberhausen. Gegen die Teams der "Hessen Allstars", Kurpfalz und den Gastgeber Oberhausen konnte unsere Mannschaft als Norddeutscher Meister leider keinen Sieg einfahren. Da fehlte es der SG "Regio 38" einfach an Erfahrung auf höherklassigem Spielniveau - und dem ein oder anderen Zentimeter Körperlänge.
Dennoch hat das Team alles gegeben, hatte viel Spaß auf- und abseits des Spielfeldes und kann stolz darauf sein, sich für die Endrunde qualifiziert und an einer Deutschen Meisterschaft teilgenommen zu haben.
Regionalliga-Basketballerinnen laden am 8. Juni zum Tryout ein
Die 1. Damen aus der Basketballabteilung laden zu einem Tryout für die kommende Saison 2022/23 ein.
Das Tryout findet am Mittwoch, den 8. Juni im 18:30 Uhr in der Doppelturnhalle am Landeshuter Platz statt. Das Team freut sich über Interessentinnen, die bereits aktiv im Verein Basketball gespielt haben und auf der Suche nach einem leistungsorientierten, aufgeschlossenen Team für die nächste Saison sind. In der Wolfenbütteler Mannschaft ist aktuell von jungen Nachwuchsspielerinnen bis zu erfahrenen Ex-Bundesligistinnen alles dabei.
Zur besseren Planung des Tryouts ist eine vorherige Anmeldung mit Angabe des Alters bei Coach Andreas Hundt (andreas.hundt@gmx.de oder 0173/ 2137 401) wünschenswert.
U16-Basketballer spielen sensationelle Norddeutsche Meisterschaft
Mit einem starken dritten Platz kehrte die Mannschaft der männlichen U16 vom MTV/BG Wolfenbüttel am vergangenen Wochenende aus Norderstedt zurück. Auch wenn das Team den Einzug in das Finale verpasste, ist die Leistung als großer Erfolg für die junge Mannschaft zu verbuchen.
Während die U16 das erste Gruppenspiel gegen den BBC Rendsburg mit 103:53 deutlich für sich entscheiden konnte, musste sich die Mannschaft von Trainer Christian Raus im nächsten Spiel gegen den DBV Charlottenburg mit 60:79 geschlagen geben. „Zu Spielbeginn hat den Jungs noch zu sehr die hohe Niederlage aus dem JBBL-Pokal gegen die Charlottenburger im Kopf gesteckt. Im zweiten Viertel haben wir die Angst dann langsam abgelegt und nach der Halbzeit sensationell gut gespielt“, resümiert MTV/BG-Coach Raus.
Als Gruppenzweiter ging es für das Wolfenbütteler Team am nächsten Turniertag ins Halbfinale gegen den Niendorfer TSV, den Sieger aus der anderen Gruppe des Vortags. „Wir waren ab der ersten Minute hochkonzentriert und haben richtig mutig gespielt“, lobt der Trainer. „Wir haben den Niendorfern, die uns körperlich deutlich überlegen waren, ordentlich Paroli geboten und mit unserer Defense regelrecht mürbe gemacht.“ Während die Niendorfer ausschließlich mit Spielern des älteren U16-Jahrgangs 2006 antraten, spielten die MTV/BGler bewusst mit Jungs aus dem Jahrgang 2007, um die Meisterschaft auch als Vorbereitung auf die im Juni anstehende Qualifikation für die Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) zu nutzen, in der das Team in der kommenden Saison 2022/23 antreten möchte.
Auch wenn das Halbfinalspiel mit 70:60 an den TSV Niendorf ging, ist die gezeigte Leistung der Wolfenbütteler bei der Norddeutschen Meisterschaft als ein großer Erfolg zu werten. „Wir haben jede Menge aus dem Turnier mitgenommen und gelernt, wie wichtig mentale Stärke ist und dass man durch gutes Passspiel und Bewegen als Team viel erreichen kann“, zeigt sich der MTV/BG-Coach stolz. „Wir kommen gut in Form für die JBBL-Quali und werden den Schwung aus der Meisterschaft mit in die nächsten Testspiele nehmen, die wir jetzt im Mai noch vor uns haben.“
Den Titel des Norddeutschen Meisters holte sich im Finalspiel der TSV Niendorf ganz ungefährdet mit einem 93:59-Sieg gegen das Team von ALBA Berlin. Die dritten Plätze sicherten sich der MTV/BG Wolfenbüttel sowie der DBV Charlottenburg; bereits nach der Gruppenphase schieden der Oldenburger TB sowie der BBC Rendsburg aus.
Für den MTV/BG Wolfenbüttel spielten: Lenni Römer, Ben Stephan, Keno Hoffmann, Filip Lingnau, Rafael König, Erik Sprotte, Abu Sahid, Ole Wedler, Nils Pfannenschmidt, Andreas Butzmühlen, Filip Piotrowski, Kjell Pusch.
Es fehlten: Lukas Schwabauer, Theo Schmidt, Elias Darmaillacq.
MTV/BG-Nachwuchsbasketballer sammeln beim Eastercup in Berlin Pokale
Drei Jugendteams vom MTV/BG Wolfenbüttel nahmen am Osterwochenende am International Basketball Eastercup Berlin-Moabit teil. Besonders erfolgreich waren dabei die Teams der männlichen U13 und der U15. Beide Mannschaften konnten in ihrer Altersklasse den Turniersieg erringen. Dabei war der Besuch des Eastercups nicht nur sportlich ein Erfolg. „Dass ein solches Turnier nach zwei Jahren Corona wieder halbwegs normal stattfinden konnte und es endlich wieder so etwas wie ein Vereinsleben gibt, war für die Jungs genauso wichtig wie der sportliche Aspekt“, resümiert Torben Steinberg, der als Coach der U13 sein Team in die Hauptstadt begleitete. „Gemeinsam Erfolge zu feiern und mit Niederlagen umzugehen war in dieser Form lange nicht möglich, deshalb sind wir sehr dankbar, dass der BC Lions Moabit 21 das internationale Turnier ausgerichtet hat.“
An dem Turnier nahmen insgesamt über 1000 Spielerinnen und Spieler aus mehr als 100 Teams teil, die aus 20 verschiedenen Ländern anreisten.
„Das war für unsere Teams schon sehr lehrreich gegen Gleichaltrige aus anderen Nationen zu spielen“, berichtet MTV/BG-Trainer Christian Raus, der die U15 im Finalspiel gegen die Bronshoj Dragons aus Dänemark zum Sieg coachte. Die U13-Jungs bestritten das Endspiel erfolgreich gegen die BCH Tigers aus Hamburg.
Die spielfreie Zeit nutzten die Wolfenbütteler Basketballer, um neben den Turnhallen noch mehr von Berlin zu sehen. Gemeinsam ging es auf Sightseeing-Tour mit obligatorischem Stopp am Brandenburger Tor.
Wolfenbütteler Ü40-Basketballer lösen DM-Ticket
Die Ü40-Basketballer der MTV/BG Wolfenbüttel können für die Deutsche Meisterschaft planen: Bei den am Wochenende ausgetragenen Norddeutschen Meisterschaften belegten die Lessingstädter in eigener Halle den zweiten Platz und qualifizierten sich gemeinsam mit Turniersieger BG Zehlendorf für die Mitte Mai stattfindende DM-Endrunde. „Wir können mächtig stolz darauf sein, wieder zu den acht besten Teams unserer Altersklasse in ganz Deutschland zu zählen. Das ist keine Selbstverständlichkeit“, sagte Teamsprecher Karsten Friesen und hob die starke Teamleistung hervor. Ob nun „Nesthäkchen“ Slawo Herold (39) oder der kurzfristig reaktivierte „Oldie“ Olaf Jentsch (52), „jeder hat am Wochenende seinen Teil zum Erfolg beigetragen“.
Das letztlich bedeutungslose Endspiel gegen die Berliner verloren die Wolfenbütteler Korbjäger hauchdünn mit 57:58 (26:30), wobei ihnen vor allem ihre schwache Freiwurfquote von unter 50 Prozent zum Verhängnis wurde. „Daran werden wir bis zur Deutschen Meisterschaft noch arbeiten“, kündigte Friesen an.
Pandemiebedingt fand das Turnier in der Halle an der Ravensberger Straße unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt; spielen durften zudem nur Akteure, die einen 2G+-Nachweis erbringen konnten. Die kurzfristige Absage von Titelverteidiger DBV Charlottenburg führte dazu, dass für die Gastgeber am Samstag kurioserweise lediglich ein Vorrundenspiel auf dem Programm stand. Dem Bramfelder SV ließen die Wolfenbütteler beim 76:36-(33:19) Sieg nicht den Hauch einer Chance und qualifizierten sich so als Gruppenerster für das Halbfinale am Sonntagvormittag.
Dort wartete mit der Spielgemeinschaft Bürgerfelde/Vechta/Mellendorf jenes Team, gegen das sich die MTV/BG-Akteure bereits Mitte November bei der Niedersachsen-Meisterschaft durchgesetzt hatte. Ähnlich knapp ging es auch diesmal zu: Nach hart umkämpften 32 Minuten, in denen sich keine Mannschaft mit mehr als sechs Punkten absetzen konnte, hatten die Wolfenbütteler hauchdünn mit 74:72 (37:37) die Nase vorn – und die Fahrkarte zur DM in der Tasche. Dass die anschließende Partie gegen Zehlendorf, die das Endspiel nach dem Rückzug von Halbfinalgegner Bramfeld kampflos erreicht hatten, verloren ging – geschenkt.
Ü35-Basketballerinnen sind Norddeutscher Meister
Nach einem knappen Sieg gegen den Gastgeber Neukölln/ Zehlendorf konnte sich das Team vom MTV/BG Wolfenbüttel auch im zweiten Spiel gegen die Hamburgerinnen vom Walddörfer SV durchsetzen.
Als Norddeutscher Meister hat sich die Mannschaft damit für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, die im Juni 2022 ausgetragen wird.
Dankeschön für Basketball-Sportwart Klaus Hackstedt
Beim Sport machen sich Spieler und Zuschauer nur selten Gedanken darüber, was bei der Organisation rund um die Spieltage alles zu tun ist. Dabei ist die Durchführung von Punktspielen im Amateurbereich ohne den Einsatz von engagierten Menschen hinter den Kulissen nur kaum möglich. So ist es auch in der Basketballballabteilung beim MTV/ BG Wolfenbüttel. Hier ist es unter anderem Klaus Hackstedt, der die Abteilung seit 2012 als Sportwart ehrenamtlich unterstützt, indem er die Hallenbelegung für den Spielbetrieb von gut 20 Basketballmannschaften plant und koordiniert, sich um Spielverlegungen und viele organisatorische Dinge kümmert. „Die Arbeit von Klaus nimmt man kaum wahr, weil er die Aufgaben ganz unbemerkt im Hintergrund ausübt. Aber durch seinen Einsatz sind die Heimspielwochenenden in den Wolfenbütteler Hallen erst ausführbar. Dafür möchten wir uns vom Vorstand der Basketballabteilung im Namen aller Teams recht herzlich bei ihm bedanken“, so Maxim Hoffmann. Stellvertretend für die gesamte Abteilung sprach der Coach der MTV/BG Herzöge Wolfenbüttel dem Sportwart beim letzten Heimspiel der Herzöge im Landeshuter Platz seinen Dank aus und überreichte eine kleine Präsenttasche vom Landessportbund Niedersachsen.
Klaus Hackstedt, der vor seinem Engagement als Sportwart bereits 3 Jahre das Amt des Schiedsrichterwarts bei den Basketballern bekleidete und selbst noch bei den 6. Herren aktiv ist, freute sich über die Anerkennung: „Vielen Dank für die Wertschätzung“, gab er postwendend zurück.
Uli Scholz ist ein Basketball-Vereinsheld
Überraschung geglückt! Mit einem lauten Knall, Konfettiregen und einem kräftigen Applaus haben sich die jüngsten Basketballer stellvertretend für den gesamten Vorstand der Basketballabteilung des MTV/BG Wolfenbüttel bei ihrem Übungsleiter Uli Scholz für sein Engagement bedankt. Seit gut 25 Jahren führt er die Kleinsten an den Basketballsport heran und bringt ihnen Dribbeln, Passen, Fangen und Werfen bei. „Im Vordergrund steht in meinem Training stets der Teamgedanke, den ich den Kindern spielerisch vermitteln möchte“, berichtete Scholz nach der Ehrung, bei der es ein kleines Überraschungspaket vom Landessportbund Niedersachsen gab samt gerahmter Urkunde, die ihn als Vereinshelden auszeichnet. Freude am Basketball stehe bei ihm im Mittelpunkt, nicht der sportliche Erfolg. „Hier bei uns ist jeder willkommen, ganz gleich ob sportlich talentiert oder nicht – Hauptsache, alle haben Spaß, Bewegung und halten zusammen“, so der zehnfache Vater, der vom Wolfenbütteler Basketball nicht mehr wegzudenken ist.
Mit der Überraschungsaktion mitten im Training hatte der Übungsleiter überhaupt nicht gerechnet. „Im ersten Moment habe ich befürchtet, in den Ruhestand geschickt zu werden“, verriet Uli Scholz. „Wir wollten einfach nur mal Danke sagen für die tolle und wertvolle Arbeit, die Uli mit so viel Einsatz, Gelassenheit und Einfühlungsvermögen jeden Freitag in der Turnhalle leistet“, erklärte Rica Eichler, die als Mini-Trainerin beim MTV/BG Wolfenbüttel den Vereinshelden mit der Ehrung überraschte. „Gern kann er noch weitere 25 Jahre so weitermachen.“
Wichtige Punkte zum 1. Advent für die Girls Baskets aus Braunschweig-Wolfenbüttel
Am Sonntag gastierte das Team von der Oker beim TuS Lichterfelde. Etwas dünner besetzt, aber mit einem Rookie, Karla Busch, reiste das Team mit 9 Spielerinnen zum TuS Lichterfelde, der das erste Mal diese Saison in voller Besetzung spielen konnte.
Die ersten Minuten der Partie verliefen auf beiden Seiten etwas holprig, viele Ballverluste prägten das Spiel ehe Lena Lingnau die ersten Punkte für die Gäste erzielen konnte und damit den Startschuss für unser Team setzte.
Mit einem 9:0-Run konnte das erste kleine Statement gesetzt werden und die Girls Baskets waren im Spiel. Bis zur Viertelpause konnte der Vorsprung gut verteidigt werden und nach den ersten 10 Minuten führte das Team aus Braunschweig/Wolfenbüttel 17:10.
Im zweiten Abschnitt verlor das Team etwas den Fokus und die Kontrolle im Spiel, viele einfache Ballverluste und schlechte Wurfentscheidungen sorgten für eine magere Punkteausbeute wohingegen der Gastgeber aus Berlin aus der Distanz seine Stärke bewies und zwischenzeitlich die 24:23-Führung erkämpfte. Kurz vor Schluss verwandelte Ida Bikker den einzigen Dreier der ersten Halbzeit für die Girls Baskets und somit ging es mit einer 26:24-Führung in die Halbzeit. Ähnlich wie schon im ersten Viertel erwischten die Girls Baskets den besseren Start in das Viertel. Angeführt von Lina Falk und Ida Bikker erkämpfte sie sich mit einem 12:2-Run ein gutes Punktepolster, doch der TuS Lichterfelde kämpfte weiter und es verhieß ein spannendes viertes Viertel zu werden.
Es wirkte wie ein Dejavu der ersten Halbzeit. Die Gastgeber, angeführt von einer starken Paula Spaine, kämpften sich zurück und so stand es sieben Minuten vor Ende des Spiels 50:51.
Und wieder einmal war es Lina Falk, die Verantwortung übernahm und mit einem Dreipunktewurf und einen Mitteldistanzwurf das Punktekonto weiter ausbauen konnte zum zwischenzeitlichen 50:56 bei noch 5 Minuten Spielzeit. Die letzten Minuten waren eine Defensivschlacht und beide Mannschaften schenkten sich nichts. Am Ende jedoch behielt das Team aus Braunschweig/Wolfenbüttel die Nerven und konnte knapp aber verdient das Spiel mit 61:54 für sich entscheiden und einen weiteren wichtigen Sieg zur Qualifikation für die Playoffs erringen.
Ü40-Basketballer gewinnen Landesmeisterschaft
Die Ü40-Basketballer der MTV/BG Wolfenbüttel bleiben das Maß aller Dinge in Niedersachsen: Die Korbjäger aus der Lessingstadt sicherten sich am Wochenende zum wiederholten Male die Landesmeisterschaft. Wichtiger als Pokal und Urkunden war dem Team, dass es sich einmal mehr für die Norddeutschen Meisterschaften qualifiziert hat. Dort wird es im Februar wie in der Vergangenheit zu hart umkämpften Duellen mit den Vertretern aus Hamburg und Berlin kommen.
„Unser großes Ziel ist es, uns das Ticket für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft zu sichern“, sagt Karsten Friesen, der mit seinen 51 Jahren auf vieljährige Ü40-Erfahrung zurückblicken kann. Erstmalig bei den „Senioren“ spielberechtigt war dagegen am Samstag Flügelspieler Slawo Herold – er ist mit seinen gerade einmal 39 Jahren das Küken im Wolfenbütteler Team. Auch für den ein Jahr älteren Jonas Bretall war es am Wochenende die Ü40-Premiere, nachdem die Titelkämpfe in der Vorsaison coronabedingt komplett abgesagt worden waren.
Im ersten Spiel des Tages hatten die MTV/BG-Korbjäger leichtes Spiel. Der ASC 46 Göttingen konnte den Gastgebern nur in den Anfangsminuten Paroli bieten. Nach 28 Minuten – die Spielzeit war im Turniermodus auf 4x7 Minuten verkürzt - stand für die Wolfenbütteler ein klarer 79:34-Sieg zu Buche. Deutlich enger ging es im zweiten Duell gegen die Spielgemeinschaft Oldenburg/Bürgerfelde/Vechta zu. Vier Minuten vor dem Ende lagen die Gäste, von denen vier Akteure immer noch in der 2. Regionalliga aktiv sind, noch mit 50:49 in Front. Doch mit einem 13:4-Schlussspurt sicherten sich die Lessingstädter den Sieg – und damit die Niedersachsen-Meisterschaft.
WNBL gewinnt Heimspiel gegen Junior-Lions aus Halle
Girls Baskets werden ihre Favoritenrolle gerecht.
Am vergangenen Sonntag war es endlich so weit. Das erste Heimspiel der neu formierten WNBL Mannschaft aus Braunschweig/Wolfenbüttel. Zu Gast der Ligakonkurrent aus Halle, die Junior-Lions. Schon vor drei Wochen standen beide Teams gegeneinander auf dem Parkett.
Die ersten Punkte des Spiels gehörten unserem Kapitän, Lina Falk, eher Ida Bikker mit einem sicheren Wurf die 5:0 Führung erzielte. In der Folge kamen auch die Gäste langsam in das Spiel und konnte ebenso ihre ersten Punkte erzielen. So dass es nach 5 Minuten 8:7 stand. Nach einer Auszeit der Girls Baskets kam das Team etwas besser in Fahrt und baute ihre Führung zum Ende des ersten Viertels auf 23:15 aus.
Das zweite Viertel war auf beide Seiten von etwas weniger Energie und Tempo geprägt, magere 9 Punkte konnten unsere Spielerinnen in diesem Viertel erzielen, aber auch die Junior-Lions aus Halle hatten eine kleine Schwächephase in diesem Viertel.
Nach dem Seitenwechsel war die Energie vor allem auf Seiten der Girls Baskets im vollen Umfang wieder da. Angefeuert von einer lautstarken Bank und einem großartigen Publikum wurde mit hoher Intensität verteidigt und mit schnellen Umschaltverhalten immer wieder gefährliche Angriffe eingeleitet. Die Folge war eine 12 Punkte Führung zum Ende des dritten Viertels.
Im letzten Viertel versuchte Halle alles um den Vorsprung zu verkürzen, die Schützlinge von Trainer Marcel Neumann zeigten sich jedoch souverän und konnte die Führung gut verwalten und einen wichtigen 68:56 Heimsieg einfahren. „Wir haben heute eine tolle Teamleistung gezeigt. Alle haben ihre Aufgaben sehr gut umgesetzt. Ein großes Lob geht dabei auch an Lina, die das Team gut geführt! Natürlich gilt dieser Dank auch an die Zuschauer, die eine fantastische Stimmung in die Halle gebracht haben und die Mädchen lautstark angefeuert haben.“ Resümiert Trainer Neumann nach dem Spiel. Durch den U17-Nationalmannschaftslehrgang wurde das Spiel gegen SC Rist-Wedel am kommenden Wochenende verlegt und somit ist das nächste Spiel unserer WNBL am 28. November 2021 zu Gast bei dem TuS Lichterfelde.
Junge Basketballer trainierten im Herbst-Camp
Mehr als 20 Kinder dribbelten drei Tange lang durch die Sporthalle am Wall. Beim Herbstcamp der Basketball-Abteilung MTV/BG Wolfenbüttel standen für Kinder der Jahrgänge 2010 und jünger Grundtechniken des Basketballs auf dem Programm.
„Wir haben viele Sachen geübt, die die Kinder hinterher im Spiel schon sehr gut umgesetzt haben“, freut sich Rica Eichler, MTV/BG-Jugendtrainerin, die zusammen mit Detlev Bothe, Trainer der Oberliga-Frauen, als Gastcoach im Einsatz war. Die Trainingseinheiten, die morgens mit einem gemeinsamen Frühstück begannen, leitete Adrian Schmidt zusammen mit Organisator Maxim Hoffmann. Als Verstärkung waren unter anderem die Herzöge-Spieler und Jugendcoaches Kai Globig, Elias Heitmann und Jannis Nielandt am Start.
Es habe viel Spaß gemacht, betont Hoffmann. „Alle waren entspannt. Wir hatten tolle Unterstützung aus der gesamten Abteilung“, sagt der Trainer. Dadurch habe es einen überragenden Betreuungsschlüssel gegeben. „So haben die Kinder viel Feedback bekommen. Die haben jede Stunde etwas neues gelernt“, freut sich Hoffmann.
Auch die Halle am Wall sei durch die niedrigen Körbe hervorragend für das Camp geeignet gewesen. Das Fazit fällt daher durchweg positiv aus. „Ich habe immer einen hohen Anspruch. Meine Erwartungen wurden hier noch übertroffen“, freut sich Hoffmann.
Spielabzeichen für Basketball-Minis
Mit viel Einsatz, Freude und Geschick erspielten sich am Ende der Sommerferien 40 Kinder der Jahrgänge 2009 bis 2015 das Spielabzeichen vom Deutschen Basketball Bund (DBB) in Bronze. Dribbeln, Passen und Fangen, Werfen, Korbleger und Spielen standen auf dem Programm. Dank motivierender Worte der jungen Nachwuchsspieler von den MTV/BG Herzögen Wolfenbüttel, die die Aktion tatkräftig unterstützten, gelang dies den Basketball-Minis im Handumdrehen.
U15-Basketballer holen sich Turniersieg in Berlin
Endlich wieder richtig spielen! Die Vorfreude auf Basketballbegegnungen unter Wettkampfbedingungen nahmen die Jungs der U15 vom MTV/BG Wolfenbüttel mit nach Berlin zum Eastercup Berlin-Moabit und sicherten sich prompt den ersten Platz in ihrer Altersklasse. Das internationale Turnier, das traditionell über die Ostertage stattfindet, musste Corona-bedingt auf den Sommer verlegt werden.
„Das Team hat super gekämpft und klasse zusammengespielt“, berichtet Trainer Torben Steinberg, der die männliche U15 gemeinsam mit MTV/BG-Jugendcoach Tim Klinke in die Hauptstadt begleitete. Die gegnerischen Teams kamen aus Berlin, Hamburg und Bayern. „Im Finale gegen die Baskets Vilsbiburg aus Bayern haben unsere Jungs noch einmal alles gegeben und sich den Turniersieg wirklich verdient“, zeigt sich Steinberg stolz. Dabei gelang Lennart Römer sogar die Auszeichnung zum wertvollsten Spieler im Finalspiel.
Um so viel Spielpraxis wie möglich mitzunehmen, spielten die Nachwuchsbasketballer zusätzlich bei der nächst höheren Altersklasse der U16 mit. „Körperlich konnten wir nicht immer mithalten, aber spielerisch allemal“, so Tim Klinke. Auch hier war die Mannschaft aus Wolfenbüttel erfolgreich und erreichte den dritten Platz.
Jetzt geht es in die Sommerpause, bevor am 16. August der Trainingsauftakt für die kommende Saison beginnt, in der die Jungs mit ihrem neuen Trainer Christian Raus im JBBL-Pokal an den Start gehen.
Große Resonanz bei Basketball-Schnuppertagen an der Lindenhalle
Über 50 Anmeldungen gab es zu den Basketball-Schnuppertagen, die im Juni auf der MTV-Anlage an der Halberstädter Straße stattfanden. Die Kinder konnten an der frischen Luft die Ballsportart ausprobieren und lernten dort bereits den ein oder anderen Trick von den Trainerinnen und Trainern der Basketballabteilung.
„Besonders viel Spaß hat die Aktion den Kindern gemacht, weil unsere neuen mobilen Körbe zum Einsatz gekommen sind. Die sind höhenverstellbar und so schaffen es auch die Kleinsten einen Korb zu werfen“, berichtet MTV/BG-Coach Maxim Hoffmann. Angeschafft wurden die Körbe dank finanzieller Unterstützung durch die Curt Mast Jägermeisterstiftung.
„Viele der Schnupperkinder sind nun fester Bestandteil der Basketball-Trainingsgruppen und hatten zum Teil schon ihre ersten richtige Spiele“, freut sich Rica Eichler, Trainerin der U10-Basketballerinnen.
Maxim Hoffmann wird neuer Trainer der MTV/BG Herzöge – Thorsten Weinhold stärkt Nachwuchsbereich
Basketball im MTV Wolfenbüttel: Langfristige Perspektive durch enge Verzahnung von Regionalligasport und Nachwuchsförderung.
Die Absicht, langfristig Basketballsport auf hohem Liganiveau im Herrenbereich anzubieten, ist in Abwägung der finanziellen Mittel, des Wettbewerbsumfeldes und der Basketballbegeisterung in der Lessingstadt perspektivisch nur mit der kontinuierlichen Integration von Nachwuchsspielern und deren hochwertige Ausbildung möglich. Folgend sind Personalentscheidungen auf diese Idee auszurichten und die im Verein bestehende hohe Fachlichkeit und persönliche Qualifikation der Akteure den Schlüsselaufgaben zuzuführen. Unter diesem Aspekt wird der Verein sich in diesen Positionen neu aufstellen.
Maxim Hoffmann wird neuer Trainer der MTV/BG Herzöge – Thorsten Weinhold stärkt Nachwuchsbereich
Maxim Hoffmann, in der letzten Saison Coach der männlichen u18 Landesligamannschaft des MTV/BG Wolfenbüttel, wird in der neuen Saison hauptverantwortlicher Trainer der MTV/BG Herzöge und ist damit für den sportlichen Erfolg der 1. Herrenmannschaft zuständig. Hoffmann, der bereits vor zehn Jahren die Jugendbundesligamannschaft Braunschweig/Wolfenbüttel trainierte und danach bei der Baskets Akademie Weser-Ems und den EWE Baskets Oldenburg eine Trainerausbildung durchlaufen hat, soll neben Führungsspielern auch Nachwuchstalente aus Wolfenbüttel und der Region ins Regionalligateam integrieren.
Für eine verstärkte Förderung der Nachwuchsarbeit der Minis sowie der weiblichen und männlichen Jugend wird Thorsten Weinhold künftig in leitender Funktion zuständig sein. Ferner soll die gute Zusammenarbeit mit den Wolfenbütteler Schulen noch attraktiver werden. Neben Schnupperkursen und Arbeitsgemeinschaften soll eine Grundschulliga eingerichtet werden. Thorsten Weinhold, der in seiner langen Trainerkarriere von den Minis bis zur Bundesliga alle Altersstufen trainiert hat, verfügt über ideale Voraussetzungen, um diese Ziele erfolgreich umzusetzen
MTV/BG Wolfenbüttel steht auf Platz 23 in den TOP 100 der größten Basketballvereine Deutschlands
Jedes Jahr veröffentlicht der Deutsche Basketball Bund (DBB) im Januar die TOP 100 der größten Basketballvereine im gesamten Bundesgebiet.
Der MTV/BG Wolfenbüttel konnte den Aufwärtstrend der vergangenen Jahre ausbauen und im Ranking weiter nach oben klettern. Laut aktueller Zählung der aktiven Spielerinnen und Spieler belegt der Verein mit 404 Teilnehmern einen starken 23. Platz (im Vorjahr Rang 36). "Kurioserweise teilen wir uns diese Platzierung sogar mit dem namhaften Club FC Bayern München, der nicht nur für seine Fußballmannschaft bekannt ist, sondern auch in der 1. Basketballbundesliga an den Start geht", berichtet Thorsten Weinhold, hauptamtlicher Trainer beim MTV Wolfenbüttel. Damit ist der Traditionsverein aus der Lessingstadt sogar viertgrößter Verein in Niedersachsen. Zudem gibt es mit 144 gemeldeten Teilnehmerinnen nur zehn Vereine in Deutschland, in denen mehr Mädchen und Damen aktiv am Spielbetrieb teilnehmen. "Basketball ist und bleibt in Wolfenbüttel beliebt bei Jung und Alt", freut sich Weinhold. "Die Altersspanne der Aktiven beträgt sechs bis über 60 Jahre." Und auch in Corona-Zeiten halten die Mitglieder des MTV/BG Wolfenbüttel Basketballs zusammen. "Wir sind wie eine große Familie", zeigt sich Trainer Weinhold zufrieden, der neben den MTV Herzögen auch einige Teams im Jugendbereich coacht.
Kein Derby-Sieg für die Regionalliga-Damen
Im Nachbarschaftsduell gegen das Team von Eintracht Braunschweig 2 hatten die 1. Damen vom MTV/BG leider das Nachsehen und verloren knapp mit 54:59.
Nachdem das erste Viertel noch an Wolfenbüttel ging, hinkte das Team von Andreas Hundt ab dem zweiten Viertel immer ein paar Pünktchen hinter der Eintracht hinterher (20:17; 25:27; 42:47; 54:59).
Ballverluste ließen die Braunschweigerinnen scoren, die MTV/BGlerinnen hingegen ließen durch Unkonzentriertheiten leider einige einfache Punkte liegen.
Am Samstag, den 24. Oktober, sind unsere 1. Damen zu Gast beim SC Rist Wedel, die nach drei Siegen aus drei Spielen an der Tabellenspitze stehen. Dann will die Hundt-Truppe wieder angreifen und zu ihrer alten Stärke zurückfinden. Leider nicht mitwirken darf Captain Coco Pöschel, die sich in der ersten Halbzeit des Derbys eine Platzwunde zuzog und nun erst einmal pausieren muss.
1. Damen laden "Corona-konform" zum Derby gegen Eintracht Braunschweig in den LaPla ein
Zum zweiten Spiel der Saison 2020/21 empfangen die Regionalliga-Damen vom MTV/BG Wolfenbüttel heute um 15.00 Uhr das Team von Eintracht Braunschweig 2. Die Wolfenbüttelerinnen gewannen ihr Auftkatspiel gegen die Weddinger Wiesel und verloren am vergangenen Wochenende beim TusLi in Berlin. Die Eintracht startete mit einer Niederlage gegen den SV Halle 2 in die neue Spielzeit.
Wie sich das heutige Derby gestalten wird, wird auch davon abhängen, welche Bundesliga-Spielerinnen Braunschweig heute an Bord haben wird.
Für die Heimpspiele ist für die Halle am Landeshuter Platz ein spezielles Hygienekonzept entworfen worden: Die Wege sind als Einbahnstraßen konzipiert, Ein- und Ausgänge sind durch Schilder gekennzeichnet. Das Betreten des Spielfeldes ist vor und nach dem Spiel sowie während der Viertelpausen und in der Halbzeit untersagt. Beim Betreten und Verlassen der Halle ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. 49 Zuschauer finden Platz auf der Tribüne, 20 auf Stühlen am linken Spielfeldrand.
Neue Vereinskollektion der MTV/BG-Basketballer ist eingetroffen
Kartons über Kartons: Die erste Bestellung der neuen Vereinskollektion von Sportausstatter FOR THREE ist in der MTV-Geschäftsstelle angekommen! Jugend- und Seniorenteams haben sich mit Shirts, Hosen, Hoodies, sogar Socken und Badelatschen im "Wolfenbüttel Basketball"-Look eingedeckt.
Wer die erste Bestellung verpasst hat oder nachordern möchte, kann dies hier direkt über die Website von FOR THREE nachholen.